Herzlich Willkommen bei
Gabriele Seithel!
Seit 1993 arbeite ich in meiner Praxis für Kinesiologie und Lernberatung mit Kindern und Erwachsenen. Ich unterstütze Menschen in herausfordernden Lebenssituationen, um Körper, Geist und Seele in ihr natürliches Gleichgewicht zu bringen. Meine Schwerpunkt-Themen sind:
- Stressbewältigung und Schulstress
- Lernblockaden und Lernprobleme
- Legasthenie
- Ängste
- Konzentrationsprobleme

Haben Sie Fragen zu sich oder Ihrem Kind?
Sehr gerne lade ich Sie herzlich zu einem Erstgespräch ein.
Dieses ist kostenlos und klärt Ihre Fragen:
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Über mich
- Geboren in Heidelberg
- Ausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik Karlsruhe
- 3 Jahre Kindergarten und Kinderheim
- 11 Jahre Fachdozentin beim Berufsfortbildungswerk Karlsruhe
- Kinesiologische Ausbildung am Institut für Angewandte Kinesiologie in Freiburg und am Institut für Praktische Pädagogik in München
- Seit 1993 Praxis für Kinesiologie und Lernberatung in Karlsruhe
- Ausbildung in Traumberatung nach C. G. Jung
Bis heute regelmäßige Weiterbildungen in den neuesten kinesiologischen Methoden, um die gleichbleibende hohe Qualität der Arbeit zu garantieren.
Was sagen sie Ihrem Kind?
z.B. "Wir gehen jetzt zu Frau Seithel, die macht mit dir Übungen, damit in der Schule alles besser klappt und, dass du mit Spaß in die Schule gehen kannst".
oder "Wir gehen jetzt zu Frau Seithel, sie zeigt dir in Ruhe viele Übungen, die dir dabei helfen, wieder Freude am Lernen und Spaß in der Schule zu haben".
Erfolgsberichte
Fall 1: Ein 15-jähriger Schüler konnte hatte Konzentrationsprobleme, war sehr launisch, störte im Unterricht, hatte Schwierigkeiten bei der Zeiteinteilung, keine Power und keinen Antrieb.
Nach nur drei Sitzungen war in allen Bereichen eine deutliche Verbesserung zu verzeichnen. Er konnte sich in den Klassenverband integrieren, fand Freunde und arbeitete zielstrebig für seine schulischen Leistungen.
Fall 2: Ein 10-jähriges Mädchen weinte oft. Es fehlte ihr an Selbstvertrauen, sie hatte Ängste und große Schwierigkeiten einzuschlafen, dazu Bauch- und Kopfschmerzen. Sie konnte nicht mit Stress umgehen und war überzeugt davon, alles nicht zu schaffen. Ihre Lesefähigkeit und ihr Leseverständnis waren schlecht entwickelt. Dies machte sich auch bei Textaufgaben in Mathematik bemerkbar.
Nach acht Sitzungen gewann sie ihr Selbstvertrauen zurück und verbesserte sich in den Fächern Deutsch und Mathematik erheblich.
Fall 3: Ein Erstklässler hatte oft Alpträume und Bauchschmerzen (hauptsächlich montags vor Unterrichtsbeginn). Er verdrehte die Zahlen in Mathematik und konnte sich auch nach viel Übung die Buchstaben in Deutsch nicht merken. Er meldete sich nicht und auch die große Pause war für ihn eine sozialen Überforderung.
Nach neun Sitzungen waren die Beeinträchtigungen durch Legasthenie stark vermindert und alle schulischen Probleme behoben. Er ging fortan ohne Angst und gerne in die Schule.
Fall 4: Ein neunjähriges Mädchen verwechselte häufig Zahlen, wie z.B. "64" und "46" oder Buchstaben "b" und "d". Sie hatte eine Überempfindlichkeit gegenüber Kleidung und wollte immer nur dasselbe anziehen. Sie trödelte bei den Hausaufgaben und war innerlich unruhig und unausgeglichen. In der Klasse wurde sie manchmal ausgeschlossen, was ihr Selbstvertrauen niederschmetterte.
Nach acht Sitzungen hatte in allen Bereichen eine große Verbesserung stattgefunden. Die für die Zahlen- und Buchstabenverdreher verantwortliche Rechts-Links-Schwäche war behoben. Die Mutter freute sich besonders darüber, dass ihre Tochter nun Bereitschaft zeigte, ihre Kleidung zu wechseln.
Fall 5: Ein 14-jähriger Gymnasiast hatte große Schwierigkeiten sich zu konzentrieren, war vergesslich, nervös und konnte schlecht einschlafen. Auch Kopfschmerzen und Alpträume plagten ihn. Seine Schrift war unleserlich und mit Stresssituationen konnte er überhaupt nicht umgehen. Er hatte Stress und Angst zu versagen.
Nach zehn Sitzungen konnte er sich wieder konzentrieren, sein Schriftbild hatte sich verbessert, die Stresssymptome waren weg und er entwickelte sich zu einem entspannten, beliebten Schüler.
Fall 6: Ein 10-jähriges Mädchen hatte ebenfalls große Konzentrationsschwierigkeiten, konnte nicht mit den hohen schulischen Anforderungen der vierten Klasse umgehen und war deshalb sehr gereizt, ruhelos und zappelig. Ihr fiel besonders das Lesen und Begreifen von Textaufgaben schwer, weshalb sie bei Arbeiten oft zu langsam war.
Nach 14 Sitzungen konnte sie in allen Fächern gute Ergebnisse erzielen und problemlos die angestrebte weiterführende Schule besuchen.
Fall 7: Ein Mädchen der 3. Klasse hatte Versagensangst vor Arbeiten, vor denen sie regelmäßig Bauchschmerzen bekam. Sie war innerlich unruhig, wirkte auch äußerlich fahrig und litt unter mangelndem Selbstvertrauen. Die Rechtschreibung war mangelhaft und die Lehrer prognostizierten Legasthenie.
Mit dem NLP Rechtschreibetraining und einigen Angstbalancen war sie nach 13 Sitzungen sogar gewappnet ein Gymnasium zu besuchen.
Fall 8: Eine Lehrerin mittleren Alters hatte keine Energie mehr, war kraftlos und fühlte sich ausgelaugt. Sie hatte das Gefühl, dem Schulalltag nicht mehr gewachsen zu sein, litt an Überforderung und Versagensängsten.
Nach neun Sitzungen kam die Lebensfreude wieder zurück und sie meisterte die Schule mit mehr Spaß und Leichtigkeit.
Fall 9: Ein Mädchen der 11. Klasse bekam bei Arbeiten plötzlich Panikattacken, verstand Texte falsch, war unkonzentriert und fühlte sich unsicher. In der Klasse war sie unbeliebt, wurde ausgeschlossen und traute sich auch nicht zu telefonieren.
Nach sieben Sitzungen zeigte sie gute Noten in fast allen Fächern, fand den Mut zu telefonieren und wurde auch in der Klasse beliebter.
Einzelsitzungen
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- Vorträge in Kindergärten und Schulen
- Brain-Gym-Kurse für Lehrer, Erzieher und Eltern